Selbstkompetenz 

durch Achtsamkeit

Selbstkompetenz

durch Achtsamkeit

Bei sich wirklich zu hause sein – Voraussetzung für ein ’selbst-kompetentes‘ Leben.
Unterhaltung, Ablenkung, Zerstreuung sind gut, es sei denn, es gibt zuviel davon. Sich verlieren darin bedeutet oft, sich selbst zu verlieren. Dann führen all diese Reize Regie, nicht mehr wir selbst. Deshalb hilft jede Art von Selbstzentrierung und Selbstregulation, in der Kraft und Mitte zu bleiben, um gestaltend auf das Leben einzuwirken und der Überflutung zu trotzen.

Die dazu notwendige Achtsamkeit erfordert keinen Zeitaufwand, sondern Bewusstsein.
Diese Haltung hilft, sich schneller zu regenerieren, innerlich flexibler zu werden, innere Sicherheit und Kraft zu tanken und damit das Leben aktiv von innen her zu gestalten.

Entstanden sind die Kurse und die darin eingebetteten Meditationsübungen in meiner Arbeit als Psychotherapeut durch die Beobachtung, dass ein grosses Bedürfnis an innerem Kontakt
zwar vorhanden ist, aber nicht gestillt werden kann, weil die Werkzeuge dazu fehlen. Das Ausmaß an Ablenkbarkeit, Zerstreuung und Unkonzentriertheit ist häufig so gross, dass es sich als wirksam gezeigt hat, einfache, sammelnde meditative Übungen zu benützen, um sich nicht mehr wie verstreute Puzzleteile zu erleben.

Dadurch empfinden wir wieder unsere Ganzheit, welche sich als komplexes Wechselspiel zwischen Körper, Empfindungen, Gefühlen, Gedanken, Handlungen erweist – und deren
Integration zu einem Ganzen durch das Bewusstsein, dass alle Teile aus der gleichen Quelle stammen. Gleichzeitigkeit von allem, die Existenz und Gleichzeitigkeit eines inner-seelischen und eines äusserlich-persönliches Lebens.

Bei sich wirklich zu hause sein – Voraussetzung für ein ’selbst-kompetentes‘ Leben.
Unterhaltung, Ablenkung, Zerstreuung sind gut, es sei denn, es gibt zuviel davon. Sich verlieren darin bedeutet oft, sich selbst zu verlieren. Dann führen all diese Reize Regie, nicht mehr wir selbst. Deshalb hilft jede Art von Selbstzentrierung und Selbstregulation, in der Kraft und Mitte zu bleiben, um gestaltend auf das Leben einzuwirken und der Überflutung zu trotzen.

Die dazu notwendige Achtsamkeit erfordert keinen Zeitaufwand, sondern Bewusstsein.
Diese Haltung hilft, sich schneller zu regenerieren, innerlich flexibler zu werden, innere Sicherheit und Kraft zu tanken und damit das Leben aktiv von innen her zu gestalten.

Entstanden sind die Kurse und die darin eingebetteten Meditationsübungen in meiner Arbeit als Psychotherapeut durch die Beobachtung, dass ein grosses Bedürfnis an innerem Kontakt
zwar vorhanden ist, aber nicht gestillt werden kann, weil die Werkzeuge dazu fehlen. Das Ausmaß an Ablenkbarkeit, Zerstreuung und Unkonzentriertheit ist häufig so gross, dass es sich als wirksam gezeigt hat, einfache, sammelnde meditative Übungen zu benützen, um sich nicht mehr wie verstreute Puzzleteile zu erleben.

Dadurch empfinden wir wieder unsere Ganzheit, welche sich als komplexes Wechselspiel zwischen Körper, Empfindungen, Gefühlen, Gedanken, Handlungen erweist – und deren
Integration zu einem Ganzen durch das Bewusstsein, dass alle Teile aus der gleichen Quelle stammen. Gleichzeitigkeit von allem, die Existenz und Gleichzeitigkeit eines inner-seelischen und eines äusserlich-persönliches Lebens.

Selbstverständlich ersetzen diese Kurse und meditativen Übungen keine Psychotherapie.